Gisa Austermühle (1968) studierte Rechtswissenschaften in Freiburg i. Br. und in Genf. Im Anschluss war sie im wissenschaftlichen Dienst des Max-Planck-Instituts für Ausländisches und Internationales Strafrecht tätig. Referendariat und Zweites Juristisches Staatsexamen absolvierte sie in Dresden. Danach war sie an der Technischen Universität Dresden als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig und promovierte zu einem rechtsgeschichtlichen Thema. Seit 1999 ist sie beim Land Sachsen-Anhalt beschäftigt und seit 2011 Referentin im Referat für Hochschulmedizin, Hochschulrecht und Hochschulgesetzgebung des damaligen Ministeriums für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt, das seit 2021 dem Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt angehört. Seit 2017 betreut sie auch Angelegenheiten der Qualitätssicherung und Akkreditierung.